Dieses Saber I Gerät, in Deutschland als MX 1000 bekannt, verfügt über 12 programmierbare Kanäle im 70 cm Band. Das Gerät kann mit verschiedenem Zubehör, wie Headsets, der Mobile Base und Handmikrofonen betrieben werden. Es verfügt über eine schaltbare Rauschsperre und zwei programmierbare Ruftontasten. Im Gegensatz zu den  hier zu sehenden Saber II Geräten ist das Saber I nicht Securenet fähig. Dies ist daran zu erkennen, daß das Gehäuse etwa einen Zentimeter kürzer ist und oben neben, dem Lautstärkerregler und dem Kanalwahlschalter der dritte Schalter zum aktivieren der Sprachverschlüsselung fehlt. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Akkus zu verwenden, unterschiedliche Kapazitäten und und unterschiedliche Größen, je nach Verwendungszweck. Die Saber Funkgeräte können mittel eines handelsüblichen Computers und dem Motorola Programm programmiert werden. Dazu ist eine sogenannte RIB Box erforderlich.

Dieses Saber I Submersible Gerät, in Deutschland als MX 1000 bekannt, verfügt über 10 programmierbare Kanäle im 70 cm Band. Es handelt sich hier um ein EX geschütztes Funkgerät. Das Gerät kann mit verschiedenem Zubehör, wie Headsets, der Mobile Base und Handmikrofonen betrieben werden. Es verfügt über eine schaltbare Rauschsperre und zwei programmierbare Ruftontasten. Im Gegensatz zu den  hier zu sehenden Saber II Geräten ist das Saber I nicht Securenet fähig. Dies ist daran zu erkennen, daß das Gehäuse etwa einen Zentimeter kürzer ist und oben neben, dem Lautstärkerregler und dem Kanalwahlschalter der dritte Schalter zum aktivieren der Sprachverschlüsselung fehlt. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Akkus zu verwenden, unterschiedliche Kapazitäten und und unterschiedliche Größen, je nach Verwendungszweck. Die Saber Funkgeräte können mittel eines handelsüblichen Computers und dem Motorola Programm programmiert werden. Dazu ist eine sogenannte RIB Box erforderlich.

Diese Saber II Geräte, in Deutschland als MX 2000 bekannt, verfügen über 110 programmierbare Kanäle im 2 m  oder 4 m Band. Diese Geräte können mit verschiedenem Zubehör, wie Headsets, der Mobile Base und Handmikrofonen betrieben werden. Sie verfügen über eine schaltbare Rauschsperre und zwei programmierbare Ruftontasten. Beide zu sehenden Geräte sind Securenet fähig, das heißt es kann ein zusätzliches Sprachverschlüsselungsmodul eingebaut und mittels des Programmierprogramms eingerichtet werden. Dies ist daran zu erkennen, daß die Gehäuse etwa einen Zentimeter länger sind und oben neben, dem Lautstärkerregler und dem Kanalwahlschalter der dritte Schalter zum aktivieren der Sprachverschlüsselung vorhanden ist. Der verwendete Code für die Sprachverschlüsselung wird mittels des unten zu sehenden Keyloaders eingegeben bzw. hochgeladen, dazu wird dieser dann an die am Funkgerät befindliche Schnittstelle angeschlossen.Es besteht die Möglichkeit verschiedene Akkus zu verwenden, unterschiedliche Kapazitäten und und unterschiedliche Größen, je nach Verwendungszweck. Die Saber Funkgeräte können mittel eines handelsüblichen Computers und dem Motorola Programm programmiert werden. Dazu ist eine sogenannte RIB Box erforderlich.

Dieses Ladegerät kann zum Laden der Saber Funkgeräte Akkus verwendet werden. Das Ladegerät zeigt das Laden mit einer roten Kontrolleuchte, fertig geladen mit einer grünen Kontrolleuchte, stand by mit einer hellgrünen Kontrolleuchte und einen beschädigten Akku, der nicht geladen werden kann, mit einer orangen Kontrolleuchte an. Für die Saber Akkus gibt es auch sechsfach Ladegeräte.

Mit dem Keyloader kann ein Code für das Sprachverschlüsselungsmodul in den Securenet Saber Funkgeräten hochgeladen werden. Dieser Code kann über die am Gerät befindliche Tastaur eingegeben werden, kann dann im Gerät gespeichert werden. Ist der Code dann im Gerät gespeichert, hat dieser dann nur noch eine Speicherplatznummer und der zuvor per Hand eingegebene Code kann nicht mehr auf dem Display abgelesen werden. Wenn der Code in ein Saber Gerät hochgeladen wurde, speichert dieses den Code solange bis entweder ein neuer Code hochgeladen wird oder das Saber Funkgerät vom Akku getrennt wird, dann löscht sich der Code selbständig. Der Code kann Buchstaben und Zahlen enthalten.

Das Keyloader Ladegerät dient zum Laden der Keyloader Akkus und zeigt das Laden mit einer roten LED  und den fertig geladenen Akku mit einer grünen LED an. Hier ist noch der Trafo zum Umwandeln der in Deutschland verwendeten 220 Volt in die vom Gerät verwendeten  110 Volt zu sehen.

Es besteht die Möglichkeit für die Motorola Saber Funkgeräte unterschiedliche Headsets zu verwenden. Hier nur zwei Beispiele. Das erste ist ein Headset nach militärischen Erfordernissen mit einem Kehlkopfmikrofon.

Das zweite ist ein Headset zum verdeckten Tragen, um vor Außenstehenden das Tragen eines Funkgerätes weitgehend zu verbergen. Beide Headsets verfügen über eine Lautsprecherübertragung zum Ohr mittels eines Schallschlauchs. Das Headset mit dem Kehlkopfmikrofon hat eine abgesetzte Sprechtaste wogegen das Headset zum verdeckten Tragen ein Mikrofon mit Sprechtaste zum befestigen am Hemdsärmel hat.

Die Motorola Mobile Base wurde von der US Army für Fahrzeuge angeschafft, welche nicht über eine eingebaute Funkanlage verfügen, wie z. B. zivile Fahrzeuge Pick Ups und Vans welche im Kosovo zum Einsatz kamen. Die Motorola Mobile Base kann einfach über den Zigarettenanzünder in jedem beliebigen Fahrzeug an das Bordnetz angeschlossen werden und mittels einer Magnetfußantenne betrieben werden. Ebenso ist es möglich die Mobile Base an das 220 und 115 Volt Stromnetz anzuschließen. Die Mobile Base ist für die Motorola Saber Geräte gedacht, so kann man das Saber Funkgerät in die Aufnahme einsetzen, zuvor wird der Kanal im Saber Funkgerät eingestellt, weil man die Kanaleinstellung zumindest beim Saber II und III nach dem Einsetzen in die Halterung nicht mehr sehen kann. Das Funkgerät wird in die Halterung eingesetzt, dann arretiert und eingeschaltet, wenn die Mobile Base an das Bordnetz und die Antenne angeschlossen ist wird sie eingeschaltet. Jetzt ist die Mobile Base betriebsbereit, es kann die Lautstärke reguliert werden, ankommende Funksprüche können über einen externen Lautsprecher ins Fahrzeug innere geleitet werden und Funksprüche können durch ein an der Mobile Base befestigtes Mikrofon abgesetzt werden. Die Mobile Base verfügt über einen eingebauten Verstärker.  Weiterhin besteht die Möglichkeit ein Headset und einen Rekorder anzuschließen. Die Mobile Base ist fest in einen Zero Halliburton Metallkoffer eingebaut.